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Im Grunde hat jeder von uns dieses Wirkungsprinzip schon einmal kennengelernt.

Sportliche Betätigung macht uns munter und beweglich, später spürt man dann die schmerzenden Muskeln als „Muskelkater“.

Der Genuss von Alkohol löst so manchem die Zunge und macht ihn ausgelassen, aber in der Nachwirkung mag er nicht mehr reden und die Stimmung ist deutlich gedrückter.

D.h. alle Dinge, die auf unseren Körper einwirken führen zu zwei Reaktionen.

Die Erstwirkung kommt durch das was wir unserem Körper zumuten und die Nachwirkung ist dann die Reaktion unseres Körpers darauf.

Bemerkenswert ist, dass es in der Nachwirkung immer genau zur gegenteiligen Reaktion auf die Erstwirkung kommt.

Nach diesem Prinzip arbeiten auch die homöopathischen Arzneien. Sie bewirken eine Gegenreaktion des Organismus, und tragen so dazu bei, das Gleichgewicht wieder herzustellen.

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